Mobile Brandmeldeanlage, Evakuierung in Schulen & Universitäten

Brandschutz in der Schule und Universität mit temporärer Überwachung und Hausalarm

Lernen, lernen, lernen oder lehren, lehren, lehren - In Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten ist immer viel los. Seien es volle Säle bei Vorlesungen, Forschungen in den Laborräumen oder Events auf dem gesamten Campus, überall dort sammeln sich eine Vielzahl von Dozenten, Schülern, Studenten und Gäste. Es gibt Kantinen, Bibliotheken mit teilweise sehr wertvollen und einzigartigen Schätzen und klassische Technikräume zur Strom- und Netzwerkversorgung für den gesamten Campus. Solche Einrichtungen, die über Jahrzehnte oder gar über Jahrhunderte gewachsen sind und damit ebenfalls auch deren Leitungsnetze, haben heute oftmals die Herausforderung, dass die flächendenkende Überwachung mittels einer Brandmeldeanlage nicht immer komplett umgesetzt wurden. Ein elektronisches Feuer kann hier schnell zu einem kostenintensiven und schlecht kalkulierbaren Ereignis werden und das nicht nur durch Brandschäden oder Löscharbeiten, auch der Imageverlust einer Universität bei Betriebsschließung darf hier nicht außer Acht gelassen werden.

Da wo sie nicht täglich hinschauen und die Planbarkeit von Komponenten auf Grund ihrer Variabilität unmöglich ist, entstehen meist die größten Risiken. Neben der Anzahl der elektronischen Verbraucher wie Maschinen, Computer und Labortechnik auf dem Gelände, sind täglich unzählige Schüler, Studenten und Dozenten auf dem Campus unterwegs. Elektronische Feuer in Verteilern und Verbrauchern gehören global zu den häufigsten Brandursachen. Überhitzungen, die in den Haupt- und Unterverteilungen und hohen Verbrauchern entstehen können, führen in der Regel zu großen Bränden, die für Personen- und Sachwerte ein großes Risiko beinhalten.

Welche Risikofaktoren in der Schule oder Universität sind zu minimieren, um niemanden zu gefährden?

Ein großes Risiko entsteht durch von Studenten und Schülern mitgebrachte Verbraucher. Verbraucher an, Licht aus. Mobiltelefone, Tablets, Notebooks uvm. Sie haben keine Kontrolle über die Geräte, die Ihre Schüler, Studenten oder Dozenten mitbringen. Dadurch können nicht nur Brände entstehen, sondern auch große Sicherheitslücken in Ihrer IT. Da Sie keinen Einfluss darauf habe, welche Schadsoftware sich auf diesen Geräten befinden.

Eine Überlastung der Unterverteilung ist schnell erreicht. Wenn zu viele Verbraucher in einer Unterverteilung eingeschaltet werden, kann es zu einer Überlast in dieser kommen.

Durch Korrosion in den Verteilungen, die mit der Zeit oder durch unachtsame Montage entstehen, können sich die Verbindungspunkte zwischen den Kabeln und Verteilungen lösen. Das hat zur Folge, dass sich eine ungewöhnliche Hitze durch Übergangswiderstände entwickelt. Die Widerstände haben in dem Fall nicht genug Kontakt zum Kabel und das führt mitunter zu Bränden.

Mögliche Komplikationen in Folge von Schäden in Bildungseinrichtungen

Elektrische Feuer in Verbrauchern und Elektroverteilungen

Die Risikofaktoren, die wir eingangs genannt haben führen immer wieder zu elektrischen Bränden. Über ihre Textilien oder Möbel breiten sich diese schnell aus. Im Handumdrehen steht ein ganzer Raum in Flammen.

Personen- und Sachschäden durch Feuer und Löschwasser

Schwere Verletzungen, wie Rauchvergiftungen sind schnell das Ergebnis von Bränden und enden auch immer wieder mit dem Tod. Des Weiteren kann das benötigte Löschwasser für ein kleines Feuer erhebliche Schäden am Interieur anrichten. Genauso wie der Geruch der sich tief in den Räumen festsetzt.

Umsatz- und Gewinnausfälle durch vorübergehende Betriebsschließungen

Wenn nicht sogar ganz, wird der Betrieb zumindest Bereichsweise eingestellt, bis die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sind. Während dieser Zeit können die eingeplanten Studenten und Schüler nicht kommen, was wiederum zu Mehrkosten führt.

Renovierungskosten und negative Schlagzeilen

Neben der finanziellen Herausforderung entsteht durch ein Feuer auch immer ein enormer Imageschaden.